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My Chemical Romance

MY CHEMICAL ROMANCE "Three Cheers For A Sweet Revenge"

Ihren Bandnamen entnahmen sie einem Roman von Irvine Welsh (Trainspotting, Porno etc), ihre Wurzeln aber liegen in New Jersey. Bereits mit ihrem Indie-Debüt I Brought You My Bullets You Brought Me Your Love (2002) überzeugten MY CHEMICAL ROMANCE die Local Crowd mit einer Mischung aus Neopunk, Post-Nu Metal und Garage, und so wurden Bands wie Misfits, At The Gates und sogar Anthrax und Morrissey zum Vergleich herangezogen. Nun gut, manche der Vergleiche wirken etwas verlegen; Tatsache ist, dass MY CHEMICAL ROMANCE soundmäßig mit voller Power nach vorn losgehen, ein vernünftiges Tempo drauf haben und Melodie sowie Screamo gleichermaßen mitbringen.

Prescht der Opener Helena The Used-mäßig ungezügelt voran, gibt es schon beim Intro zu Give ’Em Hell, Kid mit dem rau-kantigen Bassriff Grund zum Aufhorchen. Track vier You Know What They Do To Guys Like Us, zeigt dann spätestens, dass da mehr drin steckt als nur Geknüppel, denn hier wird’s tatsächlich ein bißchen garagig. Und je weiter das Album voranschreitet, desto sicherer bewegen sich MY CHEMICAL ROMANCE zwischen den Rockstühlen, so dass man bei näherem Hinhören immer mehr Feinheiten entdeckt, die aus dem gewohnten Einheitsbrei mit den ewig gleichen Songaufbauten, welche sich in der harten Szene ja doch so ein bißchen festgefressen hatten, herausbrechen. Sieht so aus, als würden MY CHEMICAL ROMANCE zu jenen Bands gehören, die in Zeiten des abgehalfterten Nu-Metals, der schon wieder uncool werdenden „The“-Bands und dem neu erwachten Detroit-Rock einen guten Teil zur Rock-Evolution beitragen. Auf jeden Fall aber besitzen sie jede Menge Potenzial, um der ganzen Sache einen neuen Dreh zu verleihen.

Dabei ist der Weg von MY CHEMICAL ROMANCE ganz klassisch. Als Live-Band mit explosivem Ruf tourten sie fast das ganze Jahr 2003 durch die Staaten, machten ein paar eindruckschindende Abstecher nach Deutschland, England, Spanien und in die Niederlande und wurden überall frenetisch empfangen. Ziemlich überraschend für eine kleine Band aus dem verschlafenen und heruntergekommenen Industriestädtchen Newark in der Nähe von New York.
Dort wuchsen die Fünf von MY CHEMICAL ROMANCE auf und waren bereits seit etlichen Jahren entfernt miteinander bekannt. Ende der Neunziger gab es eine Unmenge von Bands in der Gegend, die (wie so oft) eigentlich immer aus denselben Leuten bestanden, und als sie dann die Highschool abgeschlossen hatten, verstreute es sie zunächst in alle Winde. Irgendwann führte sie das Schicksal und die Frage nach den Zielen des Lebens dann aber doch wieder zusammen: „Ich hab damals als Animateur in New York gearbeitet und bei meiner Mutter gelebt,“ erzählt Sänger Gerard. „Und ich hab angefangen mich zu fragen, in welche Richtung mein Leben eigentlich gehen soll. Dann hab ich Matt angerufen, der sich genau die selben Fragen stellte. Also haben wir uns getroffen und Musik draus gemacht.“

Nach ein paar Sessions wurde dann klar, dass da durchaus etwas rauszuholen war. „Also habe ich Ray aufgetrieben, der der beste Gitarrist ist, den ich kenne.“ Die drei verbrachten die folgenden Monate damit, „zu gucken, was dabei rauskommt“ – das wiederum war ein Demo, dass sie im Winter 2001 in einem Hinterzimmer aufnahmen. „Danach kam dann etwas Druck in die Sache,“ so Gerard. „Mein Bruder Mikey meldete an, dass er gern mitmachen wollte. Er hatte zwar keine Ahnung vom Bass, aber er wusste, was wir brauchten. Also hat er sich sozusagen über Nacht Bass beigebracht. Wir waren alle sehr beeindruckt.“

Nachdem das New Yorker Indie Eyeball dann ein Auge auf sie geworfen hatte (haha!), nahmen sie im Mai 2002 dann innerhalb von zwei Wochen I Brought You My Bullets You Brought Me Your Love auf und rekrutierten Frank als zweiten Gitarristen für einen satteren Sound. Im Juli 2003 erschien das Album, und was aus der Band keiner vermutet hatte, traf ein. Zunächst ausgiebige Gig-Engagements in New York und Umgebung, ein sich in Windeseile ausbreitender Ruf und eine schnell anwachsende Fanbase. Der nächste Schritt hieß dann: Landesweites Touren und 14 Monate Leben im Tour-Van.

Live sind die Jungs ein Dynamitfass ohne Gleichen. Sie packen ihr Publikum bei der Kehle und schreien sich die Seele aus dem Leib. Sie sind laut, energetisch und sie wollen, dass man ihnen zuhört. Gerards Texte sind dabei düster und emotional, die Musik treibt seine Dunkelheit voran wie ein Sarg auf einem Highway. Aber man sollte sich selbst einen Eindruck verschaffen und dem Album ruhig in voller Länge eine Chance geben. Das ist wirklich nicht übel, was MY CHEMICAL ROMANCE da aufs Parkett legen. Für Adrenalin sorgt es allemal.

 

Bilder

 

 

 

 

 

Simple Plan

 

  


 

Musikacts aus Kanada? Na klar, Alanis Morissette natürlich, und Celine Dion. Doch auch abseits von Songwriterinnen, die sich mit Ironie etwas schwer tun, hat das Land des zuckersüßen Ahornsirups noch musikalische Errungenschaften zu präsentieren. Simple Plan aus Montreal etwa bestehen aus Pierre Bouvier (v.), Chuck Comeau (d.), David Desrosiers (b., v.), Sebastian Lefebvre (g., v.) und Jeff Stinco (g.), spielen melodischen, poppigen Punkrock und erinnern mit ihren teilweise zuckersüßen Melodien doch eher an Avril Lavigne als an Bands wie Sum 41.

Hervorgegangen sind Simple Plan aus den verblichenen Reset, die in Kanada einen veritablen Erfolg hatten und von Bouvier und Comeau geründet wurden. Nachdem 1997 ein Album auf den Markt und Konzerte mit Punkbands wie MXPX oder Face to Face über die Bühne gebracht worden waren, widmete sich Comeau still und heimlich wieder dem College.

Zwei Jahre später drückt der Drummer jedoch schultechnisch auf die Bremse und animiert seine Kumpels Stinco und Lefebvre dazu, ein Instrument zu erlernen. Auf einer Show der Pop-Rocker Sugar Ray trifft er wieder auf Bouvier, der immer noch bei Regret ist, jedoch langsam keine Lust mehr hat, gleichzeitig den Part des Gitarristen und den des Sängers zu übernehmen.

Wirklich viel Überzeugungsarbeit scheint nicht nötig gewesen zu sein, um Bouvier gemeinsam mit seinem Bandkumpanen David Desrosiers, der zwischenzeitlich den Part von Comeau bei Reset eingenommen hat, ins Simple Plan-Boot zu holen. Jedenfalls ist das bis heute existente Line-up damit komplett, und die Jungs landen anno 2001 auf der Warped Tour, dem Mekka der Punkfans. Hier spielen sie vor ziemlich begeistertem Publikum ihre damals noch sehr schnellen und recht harten Nummern.

2002 jedoch ändert die Band mit der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums "No Pads, No Helmets ... Just Balls" (Lava Records) mit Unterstützung von Mitgliedern von Good Charlotte und Blink 182 den Sound und bewegt sich seither eher in poppigeren Gefilden. Solche Musik verkauft sich damals wie heute ziemlich gut, und so verwundert es kaum, dass Simple Plan bald zu Millionensellern werden und MTV Awards einsacken. Solch ein Erfolg bewirkt natürlich Erfolgsdruck, den die Band nun mit "Still Not Getting Any" (die Armen ...) abzulassen versucht. Der Erfolg scheint sich zu wiederholen, in den USA jedenfalls entert das von Bob Rock produzierte Album mit traumwandlerischer Sicherheit die Top 10.

Bilder von Simple Plan

 

 

 

 

 

 

Sum 41

 

 

"Come on, have fun with us! You want to join the party? You're invited!" Das ist die Botschaft von Drummer Stevo32 an euch. Alles klar? Sum 41 machen Pop-Punk um des Spaßes willen. Die vier Rotzlöffel aus Toronto, Kanada scheren sich einen Dreck um Politik oder Moral. Hier geht es um Skateboards, Mädchen und Parties.
Zwar noch etwas feucht hinter den Ohren machen sich die Jungs schon daran, die Welt in ihrem Sinne zu erobern. Ihr zweites Album, von Jerry Finn (Green Day, Blink 182) produziert, hat in den USA Gold erreicht und ist bis auf Platz 13 der Billboard Charts vorgerückt.

Die Wurzeln des Erfolgs liegen im Jahr 1996. Es ist Sommer und Deryck "Bizzy D" Whibley (v/g) und Steve "Stevo32" Jocz (dr), zwei High-School Schüler, beschließen eine Band zu gründen. Es dauert 41 Tage bis das Line-Up steht und damit auch der Name: Sum 41. Im darauf folgenden Jahr spielen die Vier einige Shows und die Besetzung ändert sich mehrmals. Nach Dave "Brownsound" Baksh (v,g), stößt 1998 als letzter der Bassist Cone McCaslin dazu. Na, dann kanns ja losgehen.

Nach zwei Auftritten auf der Vans Warped Tour in Montreal und Toronto bekommt das Quartett einen Vertrag bei einem Major-Label. Ihr Debüt "Half Hour Of Power" schlägt voll ein, und in ihrem Hit-Video "Makes No Difference" hat auch Rapper (DMX einen Gastauftritt.

Nur ein Jahr später erscheint das zweite Album "All Killer, No Filler" und verhilft ihnen mit der Single "Fat Lip" zum endgültigen Durchbruch auch in Europa. Weltweit steigt der Zweitling der bekennenden Metalfans in die Charts ein.

Das folgende Album "Does This Look Infected?" hängt leider ein wenig durch und kann nicht an den (kommerziellen) Erfolg des Vorgängers anschließen. In die Schlagzeilen kommen Sum 41 dennoch, als sie während eines Aufenthaltes für die Organisation War Child im Kongo in Lebensgefahr geraten. Der Retter in höchster Not, UNO-Mitarbeiter Chuck Pelletier, wird Namensgeber des vierten Studioalbums, das im Herbst 2004 erscheint, und auf dem Sum 41 ihre Metal-Affinitäten offen ausleben. Während dieser Zeit ist Sänger Deryck mit Avril Lavigne liiert.

 

Bilder von Sum 41

 

    

       

 

 

 

 

 

 

 

Green Day


Ende der 80er ist Punk verdammt tot, und Punkplatten liegen wie Blei in den Regalen. Fünf Jahre später sieht das schon wieder ganz anders aus - mit dem Erfolg von Nirvana ist Gitarrenmusik der härteren bzw. schnelleren Gangart wieder gesellschaftsfähig, Punkbands verkaufen ihre Scheiben millionenfach. Die beiden erfolgreichsten sind The Offspring und Green Day.
Letztere stammen aus Berkley im sonnigen Kalifornien. Sie gründen sich 1987. zu der Zeit machen der 15-jährige Billie Joe Armstrong (Vocals und Gitarre), sein gleichaltriger Freund Mike Dirnt (aka Michael Pritchard, Bass und Backing-Vocals) und El Sobrante (aka John Kiffmeyer, Drums) noch unter dem Namen Sweet Children Musik. Zusammen bringen sie ihre erste Single "Slappy Hours" auf Lookout!-Records raus.

Der Chef eben dieses Plattenlabels kennt einen jungen Schlagzeuger aus der Nachbarschaft. So kommt Frank Edwin Wright III, heute besser bekannt als Tre Cool, 1989 nach diversen Wechseln am Schlagzeug hinter die Becken. Dort sitzt er bis heute. Im selben Jahr kommt bei Lookout! auch ihre erste Platte raus "1039 / Smoothed Out Slappy Hours" - hauptsächlich eine Zusammenstellung alter Eps, auf denen noch Kiffmeyer die Felle prügelt.

Als 1992 "Kerplunk" auf den Markt kommt, macht das Album Green Day in der Punk- und Independentszene zu kleinen Stars und führt letztendlich dazu, dass die Jungs ihre Seelen an die "böse Majorcompany" Reprise bzw. Warner verkaufen - zumindest in den Augen einiger Fans.

1994 liegt der ganz große Braten auf dem Tisch: "Dookie" erscheint, und die Welt liegt Green Day zu Füßen. Insgesamt verkauft sich ihr Majordebüt mehr als elf Millionen Mal, sie spielen bei Woodstock II, haben wohl für den Rest ihres Lebens ausgesorgt, und das Punkrevival erlebt seinen Höhepunkt.

Danach geht es ein wenig bergab. Das ein Jahr später erscheinende Album "Insomniac" verkauft sich zwar gut, bleibt aber weit hinter "Dookie" zurück. Im Frühjahr 1996 brechen sie wegen Burnouts noch ihre Europatournee ab, was sie später als den größten Fehler ihrer Laufbahn bezeichnen. Den Rest des Jahres nutzen sie, um an neuem Material zu arbeiten. "Nimrod" erscheint 1997 und zeigt Green Day in besserer Form als je zuvor.

Bis ihr sechstes Album das Licht der Welt erblickt, gehen drei Jahre ins Land, erst im Herbst 2000 gibt es neues Material von Green Day. Der Versuch dieses Mal mit Scott Litt (R.E.M., The Replacements, Nirvana) als Produzent am Album zu arbeiten, wird nach kurzer Zeit wieder verworfen. Letztendlich ist "Warning" eine Platte geworden, die weg vom Punk, mehr in Richtung Pop und Songwriter-Style geht.

Es folgt eine Pause, die für alte Fans gähnende Leere bedeutet: Green Day gehen lange nicht auf Tour, bringen eine Single- und eine mäßige B-Seiten-Collection auf den Markt.

Erst nach vier Jahren schlagen sie wieder neue Töne an. Und was für welche: Mit "American Idiot" beginnen auch Green Day, im hohen Alter noch politisch (korrekt) zu werden. Nebenbei entfaltet sich ein Konzeptalbum, bei dem ein Song schon mal so lange dauert wie früher vier. "Punk-Oper" taufen eifrige Vermarkter das Epos. Bezeichnung hin oder her, die im Januar 2005 folgende Deutschlandtour ist komplett ausverkauft.

Bilder von Green Day

 

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Avril Lavigne

 



Manches mal wird schon heftiges Geschwätz aufgefahren, wenn es darum geht, die musikalischen Ambitionen von Newcomern zu umschreiben. Meist wissen sie bereits im Hosenschiss-Alter, dass sie zum Star geboren sind und planen im Kindergarten den Börsengang der eigenen Company, die am besten schon im Vorschulalter gründet wird. Nicht anders ist das bei Avril Lavigne. Sie soll der Legende nach schon im Alter von zwei Jahren gewusst haben, dass sie dereinst Sängerin werden will. Da wundert es eigentlich, dass nicht schon einer behauptet, schon im flüssigen Zustand eine Vision der zukünftigen Karriere gehabt zu haben.
Wahrscheinlich fährt Avril Lavigne besser, wenn man nicht Label-Prosa sondern einfach ihre Musik für sie sprechen lässt. Die ist für eine junge Frau ungewöhnlich rockig, aber einfühlsam zugleich. Aber ein typisches Mädchen ist Avril jedoch nicht. Sie ist eine von der Sorte, die den übermütigen Jungs für Hänseleien schon im Sandkasten ein blaues Auge verpasst. Vielleicht hat das etwas damit zu tun, dass sie das Mittlere von drei Kindern ist und sich als einziges Mädchen der Familie durchsetzen muss. Das Spielen mit Puppen überlässt sie den anderen Mädels, denn das Skateboard ist ihr liebstes Fortbewegungsmittel. Diesem widmet sie auch mal einen Song ("Sk8er Boi"). Sie bezeichnet ihre Musik gerne als Skate-Punk. Mit dieser Definition dürfte sie aber ziemlich alleine dastehen.

Geboren am 27. September 1984 wächst Avril im beschaulichen 5.000-Seelen-Kaff Napanee in Kanada auf. Mit 15 Jahren zieht sie zusammen mit ihrem Bruder, der ein waches Auge auf die Kleine haben soll, die Metropole New York dem muffigen Provinznest vor. In Big Apple angekommen, sieht Antonio Reid, Chef von Arista, sie bei einem Auftritt und nimmt sie sofort unter Vertrag. Noch einmal kehrt sie nach Hause zurück, aber nur um ihre Sachen zu packen und fortan in New York ihre Zelte aufzuschlagen. Dort soll sie mit bekannten Produzenten und Songschreibern zusammen arbeiten. Die Resultate dieser Kooperationen sind für Avril aber alles andere als befriedigend. Sie findet die Songs scheiße, und irgendwie scheint ihr New York doch nicht so zuzusagen. Reid, dessen Spitzname schlicht "LA" lautet, schickt sie daraufhin erst einmal in "seine" Stadt, damit sie auf andere Gedanken kommt und nicht am künstlerischen Manhatten-Desaster verbittert.

Vielleicht ist es ja die kalifornische Sonne, die sie aufblühen lässt. Auf jeden Fall scheint ihr der Tapetenwechsel gut zu tun. Zusammen mit dem renommierten Songschreiber und Produzenten Cliff Magness werkelt sie an Songs, die endlich ihren Vorstellungen entsprechen. Kaum sind die ersten Aufnahmen unter Dach und Fach, legt sie ihre geschäftlichen Geschicke in die Hände von Nettwerk Management, das schon die Belange von Sarah McLachlan, Dido, Coldplay, den Barenaked Ladies and Sum 41 regelt.

"Complicated", die erste Single aus dem Debüt "Let Go"; rollt kurz nach Erscheinen die Charts in Kanada auf - die deutschen Hörer müssen sich aber noch bis August 2002 gedulden, ehe zuerst die Single mit gehörigem Brimborium auf den Markt geworfen wird und im September das Album erscheint. Das warten hat das Publikum anscheinend angestachelt, denn Avrils Album geht aus dem Stand in die Top Ten der deutschen Charts. Medienrummel allenthalben, mit Berichten in allen möglichen Gazetten folgen.

Das Jahr 2002 ist definitiv ihr Jahr. Erst toppt sie mit "Complicated" die US Single-Charts, dann erhält ihr Album im August Doppel-Platin und letztendlich gewinnt sie im selben Monat einen MTV Award als beste Newcomerin. Im November 2003 erscheint ihre erste DVD "My World". Zur dieser Zeit ist sie bereits wieder im Studio, um ihr zweites Album einzuspielen, das letztlich im Mai 2004 erscheint. Auch "Under My Skin" wird - nicht zuletzt dank des verbesserten Songwritings - ein voller Erfolg

 

Bilder von Avril Lavigne

 

 

 

 

 

 

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