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Interviews  und Berichte

 

Alle lieben Joel....

                     aber was ist mit Hilary?

 

Man sieh ihn ständig mit Hilary Duff, doch angeblich läuft immer noch etwas mit seiner langjährigen Freundin Shelby in Maryland....

 

Das hatt Joel gesagt, als er auf der Tour gefragt wurde:

"Erstmal- bei uns auf der Tour gibt es gar keine Freundinnen. Was jeder zu Hause macht, ist mir egal. Touren ist was für Jungs, und da wollen wir unseren Spaß haben. Ich habe meiner Mum ein Versprechen gegeben, und das werde ich halten- kein Sex vor der Ehe! Es kann sein, dass wir uns auf der Tour mit Mädchen anfreunden, aber wir wissen genau, wo wir hingehören!" Vieleicht will er aber auch immer noch seine Beziehung zu Hilary geheim halten. Die Fans jedenfalls sind sauer.

 

Auszüge aus einigen Fansites:

"Hilary ist eine blöde Kuh- wie kann Joel und das antun?" Tracy, 14

"Hilary ist ein Popsternchen. Wenn Joel wirklich mit ihr zusammenbeibt, verrät er seine Punk-Wurzeln!" Casey,15

"Was soll Joel mit diesem Teenie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit ihr was Ernstes anfangen will..." Trina, 13

 

Dieses Interview ist aus der aktuellen Star Hits!!!

 

Joel Madden (Good Charlotte)
betet zu Maria

Der wilde Punk von Good Charlotte verehrt nach einem Medienbericht Maria, die Mutter Gottes. Ihr Portrait hat sich Joel sogar auf den rechten Unterarm tätowieren lassen. „Wenn’s mir dreckig geht, weine ich mich bei der Mutter Gottes aus. Sie kommt sofort und tröstet mich“, erzählt Joel - völlig ernst. Und weiter: „Wenn du sie brauchst, ist sie da. Du musst nur an sie denken.“


 

 

 

Alkohol

Der Lebensstil der Gruppe Good Charlotte ist lange nicht so destruktiv wie ihr

Look es glauben lässt.Die Bandmitglieder sind eher nüchterne Tyben und gehen

selten bis zum Exzeß.Doch das war nicht immer so.

Benji gibt zu, lange Jahre Alkoholiker gewesen zu sein. In den Anfangsjahren

der Gruppe trank er enorme Mengen und betrunken konnte Benji sehr

gewalttätig werden.

Des Öfteren kamm es bei Konzerten zu Raufereien mit den Zuschauern.

Sein Bruder Joel bewegte ihn schließlich dazu mit dem Trinken aufzuhören

und so hat Benji jetzt schon seit fast zwei Jahren kein Tropfen

Alkohol mehr angerührt.

 

(Kein Interview aber:) Joel erzählt:

„Ich musste mich einer Therapie unterziehen"

Good Charlotte’s Joel Madden, 25, mit Drogen fühlte er sich besser. Aber dann hat er fast alles verloren.

Ein Musiker zu sein. Ich fühle Druck von DC und ich sage die Wahrheit, denn ich weiß dass viele von euch mir zuschauen. Aber ich bin auch nur ein Mensch und ich mache auch Fehler. Ich darf nicht das perfekte Vorbild sein, aber ich bin ehrlich.Und die Wahrheit ist, ich hab die Kontolle verloren mit Drogen und Alkohol und ich muss alles ändern um meine Familie, Karriere und mich selbst zu schützen.

Wie alles began…

Zurück in der Schulzeit, konnte ich mir selber nicht vertrauen, weil ich selber nicht wusste wer ich war. Ich merkte wie keiner in meinem Leben, selbst meine Freunde, Familie oder Lehrer, mich verstanden haben. Ich musste meinen Freunden wieder treu werden, in dem ich mir einbildete, dass keiner so treu ist wie ich es war. Aber ich hab nie diese Treue von ihnen zurückbekommen. Meine erste Freundin hat mich betrogen und hat dadurch mein Herz gebrochen. Dann haut auch noch mein Vater die Familie verlassen als ich 16 war.

Ich habe diese Dinge nie als Entschuldigung genommen, von da an hab ich immer jemanden gesucht an dem ich meine Wut auslassen konnte – wie z.B. meine Ex oder meinen Vater. Das eigentliche Problem aber war, dass ich mich selber nicht ausstehen konnte und habe dann meine Wut an anderen Personen ausgelassen. In der Highschool habe ich so gut wie jeden blöd angemacht, den ich getroffen habe, oder der mir in die Quere kam.

Verlor die Kontrolle…

Mein Zwillingbruder Benji und ich haben Good Charlotte noch in der Highschool-Zeit gegründet und nach unserer Entlassung in 1997 haben wir uns dazu entschieden, nur noch Musik zu machen. Wir haben unseren Plattenvertrag in Jahre 2000 bekommen, aber wir hatten nie Erfolg bis zu unserem zweiten Album, was im Jahre 2002 erschienen ist. Ich hatte auf einem die Gelegenheit alles zu machen was ich je wollte. Das hörte sich gut an, aber weil ich mich auch nicht vor Alkohol und Drogen zurückhalten konnte (die kriegt man überall auf der Straße), habe ich selbst die Kontrolle über mich verloren aber ich wusste auch nicht wie ich mit dem Erfolg umgehen sollte.

Die halbe Welt liebte uns, die andere Hälfe hasste uns.

Bei den After-Partys war ich immer betrunken und meine dunkle, böse Seite trat hervor. Jedesmal als ich betrunken war oder high wurde ich zum Streithahn und hab immer jemanden gesucht, mit dem ich mich zoffen konnte. Wenn mich jemand schief angeguckt hab oder ich jemanden gehört habe, der scheisse über die Band erzählt hat habe ich die Personen sofort drauf angesprochen und dann erst gemarkt was Sache war. Ich wurde millionen Mal in ernsthafte Streitigkeiten verwickelt, aber ich kann mich nur noch halb daran erinnern, weil ich nicht ganz bei Sinnen war. Einen Tag nach so einer Nacht habe ich mich schuldig gefühlt und fragte mich „Warum hab ich mich wieder wie ein Idiot aufgeführt". Dann hab ich mich 2 Wochen von den Drogen ferngehalten. Aber ich konnte niemanden von meinen Gefühlen erzählen, noch nichtmal meinen Bandmitglieder, den ich normalerweise alles erzähle, erst recht Benji konnte ich nicht davon erzählen, wie schlecht ich mich gefühlt habe,weil ich mich selber nicht wusste, warum es mir so schlecht ging. Also früher oder später werden meine Emotionen explodieren.

Das treffende Ende

In August 2003 haben wir gerade unsere erfolgreiche Welt-Tournee beendet, aber ich habe mich so hoffnungslos gefühlt, denn ich habe meine Beziehung zu dem perfekten Mädchen runiert. Aber ich liebe sie, ich war so unglücklich, dass wir getrennte Wege gingen bis es buchstäblich auseinanderbrach. Von diesem Moment an, habe ich mich allein gefühlt – es blieb nichts, außer das kalte Gefühl in meinem Herzen. Als der Rest der Band Japan in Richtung USA verlassen haben, entschied ich mich dazu da zu bleiben, nur ich alleine in dem Hotelzimmer. An dem Tag habe ich viel gelesen und viel nachgedacht. Ich habe auch wieder nach vielen Jahren an Gott gedacht. Meine Mutter ist eine streng gläubige Christin, aber ich dachte immer „Ach, vergess was Gott machen würde, ich mach was ich will". Jedoch hab ich angefangen darüber nachzudenken, was ich wirklich wollte und habe realisiert, dass ich mich zu Gott hingezogen fühle.

Und ich wusste, dass ich mit den Dingen aufhören musste, was ich bis jetzt immer getan hab, denn Gott will, dass ich mich selbst respektierte.

Nach drei Wochen, in denen ich die Bibel gelesen habe und viel gebetet habe, habe ich mich bereit gefühlt wieder nach LA zurück zukehren und ein neues Leben zu beginnen. Eins der ersten Dinge die ich tat war, dass ich nüchtern bleiben musste und ich besuchte eine Therapie. Es ist was persönliches, aber ich schäme mich nicht dafür. Ich machte die Therapie nicht nur um mich selbst wiederzufinden, sondern auch um meine inneren Probleme wieder richtig zustellen. Ich habe Probleme damit mich Personen zu nähern und ich möchte herausfinden, warum es so ist, so dass ich eine neue Beziehung zu einer Person aufbauen kann.

Wie ich mich jetzt verhalte…

Ich gehe immer noch aus mit meinen Freunden, aber ich trinke nicht mehr und ich nehm auch keine Drogen mehr. Es hilft, dass Benji auch nicht mehr trinkt (er wurde nüchtern, 2 Jahre bevor ich es wurde), aber der Hauptgrund, denn ich nicht verschwenden darf ist, dass ich jetzt wieder mit mir selbst zufrieden bin. Jetzt weiß ich endlich wer ich bin, ich hab keine Angst mehr vor meinen Gefühlen – ich denke erst nach, bevor ich sie preisgebe. Ich habe ebenso keine Angst mehr davor, was andere Personen über mich denken, so ist es einfacher für mich offener zu Personen zu seinen die nicht meinem Typen entsprechen. Ich hätte nie erwartet, dass ich Hilary Duff einmal mögen würde.

Jetzt bin ich nur noch auf meine Ziele konzentriert und was ich in der zukunft machen werde. Ich plane damit noch mehr Alben aufzunehmen, dass mein Klamottenlabel gut laufen wird und dass ich Songs für andere Menschen schreibe und auch produzieren werde. Ich hoffe, dass ich irgendwann mal heiraten werde und all die anderen Dinge auch in Erfüllung gehen.

 

 

Interview mit Joel Madden aus der aktuellen Sugar:

Eure Songs sind voller Wut und Zorn - wo kommen all diese Emotionen her?

Joel: Mein älterer Bruder, mein Zwillingsbruder Benji und ich hatten ein ganz normales Famillienleben, bis wir 15 Jahre alt waren. Dann hat und Dad verlassen und alles ging den Bach runter. Und so fing alles an...

Was meinst du damit?

Joel: Nun ja, Mum konnte die Miete nicht zahlen und wir mussten oft umziehen. Das Geld reichte nicht mal für Strom! Als dann auch noch mein älterer Bruder abhaute, mussten Benji und ich Geld verdienen - und gleichzeitig noch zur Schule. Irgendwie mussten wir Mum helfen, die Rechnungen zu bezahlen.

Das war eine harte Zeit. Wie bist du damit fertig geworden?

Joel:  Gar nicht. Ich habe mich fast täglich mit Typen von der Strasse geschlagen, um die Wut irgendwie rauszulassen. Erst das Musikmachen har mir geholfen, mich anders abzureagieren.

Welchen Rat kannst du jemandem geben, in dessen Leben auch alles schief läuft?

Joel: Ich weiss ganz genau wie es ist, von niemandem verstanden zu werden. Aber der einzoge Rat, den ich euch geben kann ist: Kopf hoch und irgendwann geht's wider bergauf.

Du und die anderen Jungs seht mit den schwarzen Klamotten und mit den Tatoos schon ziehmlich krass aus. Wie oft werdet ihr desswegen diskriminiert?

Joel: Jeden Tag. Bei unserem Aussehen erwarten die Leute, dass wir böse Jungs sind. Völliger Quatsch - wir würden nie jemanden verletzen!

Aha! Da ist also ein weicher Kern unter der harten Schale!

Joel: Natürlich. Ich würde mich selbst als einen sensiblen Menschen beschreiben. Ich bin ein hoffnungsloser Romantiker und verliebe mich ständig.

Das hätten wir nicht gedacht! Was war denn das Romantischste, was du jemals gemacht hast?

Joel: Ich habe einen Song geschrieben. Der geht darum, jemanden zu lieben, der deine Gefühle nicht erwiedert.

 

Interview mit Joel Madden:

Euer neues Album «The Chronicles of Life and Death» tönt einiges reifer und rockiger als die beiden Vorgänger. Ist eure Punk-Zeit vorbei?

Joel Madden: Wir lieben Punk, aber wir haben uns nie als Punkband gesehen. Wir suchen Herausforderungen, wollen nicht immer dasselbe spielen. Durch den Rock-Einfluss ist unsere Musik komplizierter geworden.

Wie erlebt ihr die Punk-Welle?

Madden: Für viele junge Bands ist das grossartig: Vor zehn Jahren hätten diese noch keine Chance gehabt. Bands wie Green Day, Blink 182 oder auch Bad Religion haben da einige Türen geöffnet, auch für uns.

Zeitgleich mit der neuen CD erscheint die DVD «Live at Brixton». Eine Hommage an die Urpunks von The Clash?

Madden: Konzerte sind das Wichtigste für uns, darum bringen wir jetzt auch eine Live-DVD. Und als grosser Clash-Fan in Brixton zu spielen, war schon sehr speziell.

Ihr wart jetzt zwei Jahre auf
Tour und habt wohl kräftig abgefeiert. Wie geht ihr mit Alkohol und Drogen um?

Madden: Jeder muss seine eigenen Erfahrungen damit machen, ob in einer Band oder nicht. Wir feiern gerne, aber die Balance zwischen Arbeit und Vergnügen ist uns wichtig.

In den USA sind bald Wahlen. Wer ist euer Favorit?

Madden: In meinen Augen sind Bush und Kerry etwa gleich schlecht.

 

 

 

 

 

 

Good Charlotte - "We Believe"

Am 15. August erscheint die neue Good Charlotte-Scheibe "We Believe". Den Clip gibt's hier schon jetzt!

  

Mit "We Believe" kredenzen uns die Zwillingsbrüder Benji und Joel Madden ihren vierten und letzten Streich aus dem Smash-Hit Album "The Chronicels of Life and Death." Die Single erscheint am 15. August - rechtzeitig, um sich auf den Auftritt von Good Charlotte beim Highfield Festival in Hohenfelden am 19. August einzustimmen.

Zwängten sich die Jungs im Clip zu "I Just Wanna Live" noch in lustige Gemüsekostüme, geht es bei "We Believe" eindeutig ernster zu. Die Veggie-Klamotten wurden gegen schicke Anzüge getauscht und auch das Thema ist alles andere als albern.

Der Clip porträtiert mit Original-Aufnahmen eine Welt, die durch Naturkatastrophen und Kriege durcheinander gekommen ist. Er zeigt aber auch ganz klar die Message von Good Charlotte: Die Menschen sollten an einem Strang ziehen und die Hoffnung nicht aufgeben, dass man auch aus scheinbar aussichtlosen Situationen einen Ausweg finden kann.

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Good Charlotte: An was glauben sie?

In ihrem neuen Song "We Believe" zeigen Joel, Benji & Co. ihre sanfte Seite - und setzen sich ganz klar für den Frieden ein!

"We Believe" ist die schon die vierte Singleauskopplung aus dem Good-Charlotte-Erfolgsalbum "The Chronicles Of Live And Death" - aber diesmal ist weniger Punk angesagt.

Nicht nur der Sound ist ungewohnt für Good Charlotte, auch das Outfit: Die Jungs tragen diesmal stylische Anzüge statt zerrissener Shirts.

Im Video sind immer wieder Kriegsszenen zu sehen, oder Menschen, die unter Naturkatastrophen zu leiden haben. Aber Joel, Benji, Billy und Paul glauben daran, dass es einen Ausweg gibt:


Lyrics: "We are all the same, human in our ways and all our pain. There's a love that could fall down like rain, let forgiveness wash away the pain. And no one really knows what they are searching for, this world is crying for so much more."

("Wir sind alle gleich, menschlich in dem was wir tun, und all unserem Schmerz. Es gibt eine Liebe, die wie Regen herabfällt, lass' Vergebung den Schmerz wegwaschen. Und keiner weiß, wonach sie wirklich suchen, diese Welt schreit nach so viel mehr.")

Check hier den Clip zu "We Believe" >>>

 

 

 

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